Andrea

Weiches Wesen warmherzig und gut, so ist Sie.
Lädt das Herz ein zu verweilen.
Stunden in Geborgenheit.
Lässt Liebesgaben zu, kleine Erfüllungen.
Das Herz ist noch verwirrt, zu tief ist die Verirrung.
Alles würde Sie geben, würde das Herz sich ihr öffnen.
Doch die Verirrung ist tief.
Ist Dämonenwerk eingedrungen und hätte die Seele fast erwürgt.
Welch teuflischer Plan, um der Eitelkeit zu schmeicheln.
Brennt Leidenschaft unerfüllt in der Seele und erkennt nicht wohin.
Langes Haar ist ihr eigen wie ich es immer mir wünschte.
Weich rahmt es ihr schönes Gesicht.
Fraulich lädt ihr Körper zur Liebkosung ein.
Seelengleichklang, Gefühlsgleichklang, geistiger Gleichklang.
Noch ist das Weib nicht erkannt.
Was sie sich über alles wünscht,
schmerzt das Herz im Riss.

Schöner Traum:
ruhig neben ihr zu liegen dem Sturm zu lauschen,
der in der Seele aufzieht um zur Vereinigung zu drängen.

Hoffnung das törichter Unglaube aus Ungeduld
nicht das zerstören was noch nicht zum mächtigen Sturm herangewachsen.
Alles fängt klein an und wächst.
Ist es mächtig und stark, fegt es alles hinweg, was Liebe verhindert. Vergesse ich den Dämonen, der Angst in mein Herz gepflanzt,
öffnet sich das Herz und findet die Leidenschaft ihr Ziel.

Schöner Tag im Feenreigen.
Auch sie tragen schwer an Amors Gaben,
wenn einer seiner Würfe missglückt. 17 Jahre vorbei gelebt tut weh.
Birgt freundlicher Abschluss aber neues Glück
und damit Hoffnung in der Not.
Nur nicht das Herz verschließen in Bitternis
und weiter dem Herz gefolgt bringt uns den Seelengefährten ins Leben.

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