Atomphysik


Wieso gerade eine Atomphysikerin das lebenserzeugende Atomfeuer als einzige Staatsfrau ins Aus gebracht hat, ist kaum nach zu vollziehen. Bildet das Yin und das Yang unseres Daseins doch das "feurige" Element der Sonne und das "passive" Element der Planeten, die Grundlage der terrestrischen Schöpfung. Unser Leben wird durch alle mögliche kosmische Strahlung bedingt. Durch Neutronenschauer aus dem All, elektromagnetischen Schauer der Sonne, dem Sterben eines Sternes Lichtjahre von uns entfernt. Dem galaktischen Sein das uns unmittelbar beeinflusst. Die harte Strahlung scheint mir genauso wesentlich im Schöpfungsprozess zu sein wie das Licht, welches aus dem Sonnenofen entsteht oder den unsichtbaren Energien der Magnetstürmen, den Neutronenschauern, der Radiostrahlung oder die Kräfte der Gravitation welch dem Aktiven des Sonnenfeuers gegenüber steht. Scheint das passive Element, die Gravitation zu sein. Ein stabilisierendes Element, aus dem sich zum Beispiel unsere Knochen entwickelt haben. Augen als Sinnesantwort auf das Atomfeuer der Sonne. Stellt der Stoffwechsel unseres Körpers die Brennstoffzelle unserer Existenz. Die evolutionäre Erfindung der Informationsverarbeitung ist ein Modell des irdischen Lebens. Erfinden wir Menschen nichts anderes als das, was uns das evolutionäre Leben vorlebt und binden ähnliche Prozesse in unsere Modelle vom Leben, in Form von technischen Prozessen ein. Bauen wir uns solcherart unseren Golem als dem Leben abgeschautes Abbild der Schöpfung. Der Golem ist ein Teil unseres menschlichen Seins. Über sein Modell begreifen wird das Leben und schaffen die Grundlage unseres Seins. Wer unsere Erfindergabe einschränkt schränkt das Menschliche ein, ist also eine destruktive Kraft. Die Macht ist etwas der Gravitation gleiches. Sie stabilisiert die Gemeinschaft und formt sie zum Ganzen. Sie sollte nicht mit dem Willen eines Einzelnen verbunden sein. Ist doch der Einzelne immer mehr ein Dummkopf im Vergleich zu den Vielen die erst die Gemeinschaft bilden. Jeglicher Politiker kann gemessen werden inwieweit es ihm gelingt persönliche Kleinlichkeiten beim Regieren in den Tagesgeschäften außen vor zulasse. Wer nicht philosophisch gebildet ist, ist nicht fähig zu regieren. Jeder "Mächtige" der Gesetze mehrt zu deren Unverständlichkeit ist ein Dummkopf. Es sollte endlich begriffen werden welcher Witz der Gruppenbildung einer Regierung zu Grunde liegt und wie sehr wir diesen Krankheiten unterliegen. Regierungen sind nur notwendig wegen der Zersplitterung der Menschen in einzelne Völker und Kulturkreise. Begreifen wird uns als ein planetarisches Volk fällt der Grund weg für Regierungen, die Armeen, die Parteien und somit für die Verschwendung menschlicher Intelligenz und planetarer Ressourcen für destruktives wie Waffen, Militär und andere Schwachsinnigkeiten die sich aus der Zersplitterung der Menschheit ergeben. All dieses Instrumentarium verliert seinen Grund durch ein einheitliches Menschengeschlecht. Hier wird es uns möglich, unter Beibehaltung kultureller Eigenarten, nur durch unser planetares Wirken Trennendes zu überwinden. Das was uns dieses lehrt, sind die zaghaften Schritte in das Weltall. Endlich sollten wir aufhören irgendeine Nation als Alleinbeherscher des Weltraumes zu entwickeln sondern ein planetares Handeln in den Mittelpunkt unserer Bemühungen zu stellen. Falschen Konditionierungen müssen durch ein verändertes Schulsystem aufgebrochen werden. Kein Dogma ist hier der Schlüsselgedanke. Die Vielfalt ist der Uniform vorzuziehen. Wenn das Leben Uniform wollte hätte es uns geklont. Jegliche Uniform entspringt aus dem Schwachsinn des Despoten. Eines Geisteskranken der sich in seinem Wahnwitz dem Lauf des Lebens entgegenstellt und dieses nach seinem Willen bezwingen will. Dieses schadet allen. Die wirkliche Macht liegt in den aus dem eigenem Leben gefundenen Überzeugungen und Erfahrungen des einzelnen Menschen. Nach denen wird er Handeln (und anderes versteht er sowieso nicht). Ideologien beruhen immer auf dem Schwachsinn der Ideologen. Ich verstehe nicht so recht wie sich diese ständigen Dummheiten, dieser so machtbesessenen Menschen so manifestieren können. Dieses Vertrauen auf die Macht ihrer bunden Zettelchen und Worte. Welche sich natürlich durch die allzu häufige Anzahl dieser verdünnt und zwar proportional zur steigenden Menge der Zettel und Worte. Sie haben ihr Vertrauen nicht zum Leben, dem sie ja unabhängig von ihrem Willen oder besser kranken Machtgier, nach zu leben haben, dem sie auf Gedeih oder Verderb ausgeliefert sind. Was ist schon die Macht eines Kaisers gegen die Geburt eines Kindes? Nicht ein einziges Haar auf seinem Schopfe kann er willentlich wachsen lassen oder nicht. Nur Leben zerstören kann diese Macht. Eigentlich ist es keine Macht sondern Ohnmacht welches nur Unwesentliches zum Inhalt hat.

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