Das EINE

Einstmals, als ich nur Gedanke war,
war ich im Drange nach dem Wissen um das Wesendliche hinter dem Schein.
Verstand ich nicht den Weg sondern löste mich nur aus der Qual des Seins,
das ,feinfühlig wie ich war ,mir durch Furcht unerträglich wurde.

Las Bücher aus uralten Zeiten und
solche die Zukunft beschrieben , wie sie sein könnte.
So tief war die Verirrung in mir.
Wuste auf alles Antwort.
Doch nicht entstanden aus Wissen um den Weg,
denn den bin ich damals noch nicht bewusst gegangen.
Wie sollte ich also wissen um das EINE ,
wessen jeder folgt ohne das es den meisten Bewusst wird.
Irrte jahrelang ich im Sein, suchend nach ihm und nicht findend ,
da ich das EINE nicht sah. Immer wahr es allgegenwärtig ,
wenn auch nicht offen ,wie Licht es uns als Körperhaftigkeit vor Augen führt.
Nicht sichtbar ist in diesem Sinne das EINE.
Dennoch ist es das, was alles Leben beseelt.
Kein Bild kann man sich machen von ihm, das die Dinge gebiert.
Im Fisch ist es Fisch ,im Fels ist es Fels, im Baum Baum.
In uns Menschen ist es Mensch und ohne es kann Nichts sein.
Immer sind wir über ES mit allem Anderem verbunden.

Die Wissenschaft ist dem EINEN auf der Spur.
Offenbart, vielleicht in tausenden Jahren, was es zusammenhält.
Aber findet immer nur Teile des EINEN,
analytisch spaltend, wie es ihr Wesen ist ,und oft Lebenswerk eines Einzelnen .

Nur dort wo das Verstehen zusammenkommt mit dem EINEN
erkennen wir das Gesetz hinter dem Schein.
Immer nur kann dies im Einzelnen von uns geschehen,
deshalb ist jeder, in seiner Einzigartigkeit wichtig von uns in seinem Sein,
gebiert das EINE das Einzelne wie uns , täglich neu.
Nur Dieses existiert !
Bis es neues Leben generiert und verbraucht zu dem wird was es einst wahr.
So sind wir alle im Fluss wie das Wasser, das vor Milliarden von Jahren entstand,
einmal zur Erde gekommen und seit dem fliest.
Löst es aus Fels Minerale, die durch ES durch unsere Adern fließen.
Alles war von Anbeginn da und hat durch das EINE nur seine Form gewandelt im Fliesen.
Sehen wir heute uns , fühlen wir ES.
Gleich wo wir sind, sind wir ,wie der Fisch im Aquarium ,im EINEN ,
welches uns alle verbindet und uns die Grundlage zum Leben gibt.

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Wenn nur alle dieses verstünden.
Schulen nicht stärkten des einzelnen Mächtigen Irrweg,
der in seiner Kleinsicht den Untergang sucht.
Sollte gelehrt werden, die Gesetze des EINEN im EINEN.
Nicht als Stückwerk, wie es heute geschieht ,sondern als Teil des EINEN .
So fließt mystisches mit Wissenschaft in Eins
und beendet das Chaos des Analytischen der Wissenschaft
vom Gesetzmäßigen hinter dem Schein.
Was heißen soll, es wird immer ,so lang das Gesetz nicht entdeckt ist,
das Mystische an seiner Stelle sein.
So ist Stückwerk des Wissens im Mystischen Teil im Ganzen
und somit auch mit dem Unentdecktem vereint. Dies ist nicht objektiv noch subjektiv sondern Vereintes im EINEN.
So löst sich der Dualismus Wissenschaft und Mystik .
Begreifen wir also das Kleine objektive Gesetz im
großem , mystischen ,dem unentdecktem Gesetz.

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