Verständig weis er um das Ganze.
Glaubt ohne Wissen Unverstand.
Wie der Moment ihm so befielt,
ohn' Wissen im Gefühle nur,
von einem Orte der Begegnung
zum dem Andern
und dies ganz ohne Wiederkehr.
Taumelt er in den Gesetzen
nur dem Begehren hinterher.
und fühlt sich stark dabei in Leidenschaften
die Blättern gleichend wirbelnd bunt im Herbst umher,
durch Wind zu jenem Platz getragen
an dem zu Tausend sie vergehen
um Stoffe für neues Leben lassen zu entstehen .
Doch anders der Verständige,
der aufgenommen die Erfahrung
die vor ihm gingen. in der Zeit
Auch in des Gesetzes Macht kann er sich nur bewegen
Doch mit dem Wissen um das Ganze
er seinen Platz bestimmen kann,
Gibt ihm das Ziel aus Notwendigem entstanden.
um im Vergleiche mit Vergangenem das Werden zu verstehen dann.
Das irrend Wissen im mystischem Erahn'
gibt für Momente Richtung in die das Steuer drehen kann .
Gibt das Gesetz den Willen
zum Überwinden aller Widrigkeiten dann.
Zu einem Ziele auszuschreiten im Vergehen .
So hat's dann Richtung ,
vom Ausgang wird's bestimmt,
ganz ähnlich Fahren über Seen .
Ist's beiden wohl beschieden im Fluss der Zeiten zu vergehen!
Der eine hältst Bewahrend nur im Fließen
der andre weitet Möglichkeiten Vieler im Verstehen
.