Die unerbittlich Unabenderliche


Sie schreidet immerfort vorran .
ganz ohne Rückzuschaun,
geht sie in ihrem Werden immer weiter.
Im Fortlauf webt sie den Vergang im ewig schreitendem Gesetz
nach dem sich Alles nur bewegt.
Erwächst aus ewig fliesend Energien,
die Kleinstes zeugt zu mannigfaltiger Gestalt.
Die unser Auge wahrnimmt über Licht und Schatten,
die oberflächlich dienen uns zu grober Orientierung in der Welten Eins .
Läst Wesen uns im Geiste ahnen
und nur vermittelt durch die Oberflächlichkeit des Scheins.
Scheint nur im tiefstem dunklen Wesen unsres Sein,
das Licht das wir zu sehen meinen ,
durch wunderbaren Mechanismus in uns ein.
Der Mechanismus ist das Einzigartigste des uns bekannten unverstandnen Seins.
Das oft nicht so genutzt von uns , wie es wohl vorgesehen seien sollte .
Siebt hart Evolutionäres in Unerbitlichkeit die Arten,
bis ihr der Große Wurf gelingt.
Ist Ausgang auch für unsere Art noch ungewiss!
Besteht sie oder wird sie untergehn.
Wie viele schon vor ihr und nach ihr, kamen und auch kommen werden.
Scheint dieser Unerbittlich Lauf zu Höherem
das große Weltenwerden allerorts in diesem Universum hier zu sein.
Welch wir da mit dem Geiste können ahnent nur erfassen,
so wie es unsre Art ist, über Lichtes Schein.
Hat große Kraft zwei Löcher uns Geschaffen ,
die in den Geist das Lichte bringen uns ,um unser Dunkel zu erhelln.
Scheint überall im Weltenraume das Licht das Allverbindliche zu sein.
Dies Wahrzunehmen und Geistig zu verstehn ist unser ganzes großes Sein.
Hier ist die wesendlchste Eigenschaft nach unserm Geiste,
Kinder des Lichtes wohl zu sein.

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