Zu lange verharrt auf einem Fleck,erstarrte Gefühle.
Gedanken kreisen eingleisig um die bekannte kleine Welt.
Einen kleinen Fleck nenne ich mein eigen. Einen Platz wo ich hingehöre.
Glück, durch göttliche Fügung.
Noch fehlen neue Aufgaben, vielleicht für jemanden da zu sein der meiner Liebe bedarf.
Zur Ruhe kommen um Kraft zu schöpfen für Neues.
Noch so vieles soll getan sein.
Gelähmt im Weiterstreben verharrt die Seele im Winterschlaf.
Winter zehrt!
Das Abendland feiert in ein paar Tagen die Geburt Jesu. Weihnacht ,Fest der Liebe.
Wunsch nach neuer Liebe!
Nicht den Mut gehabt die Angebote göttlicher Fügung wahrzunehmen.
Angst die mich erfüllt vor dem Leben.
Schwer ist es Ritter zu sein in einer Welt von Automaten
die Sicherheit bringen für jedermann.
Dennoch fühlt die Seele so.
Verschlossenes Herz zieht sich zurück
In die kalten Mauern der Burg. Unangreifbar ist es und somit nicht offen.
Vertanes Leben ohne bedingungslose Liebe!
Für das Glück anderer da zu sein ist Bestimmung
und empfängt nur in diesem Tun Glück für sich.
So ist dieses Herz geschaffen für das Wohl der Gemeinschaft
und nicht ausschließlich zur Eigenliebe.
Lasst uns neue Wege gehen, für den Nächsten da zu sein
und lassen wir ihm Raum für uns da zu sein.
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