Sinnfrei

Göttliches hat mich, wie Jeden schon immer , hervorgebracht.
Doch bestimme ich den Sinn meines Lebens.
Sinnfrei, als Großes bin ich auf die Welt gekommen,
als Teil unter Teilen , aus dem das Ganze besteht.
Das es nicht sein kann, wie es ist ,
ohne mich und die anderen.

Haben verbrecherisch Mächtige unsere Unschuld konditioniert,
die erhabene Sinnfreiheit besudelt,
durch Fügbarmachung zu Ihren schmutzigen Eigennutz,
wie man das Pferd abrichtet, den Reiter zu tragen.
Vergewaltigt man das Große, in kleingläubiger Art, mit niederem Ziel.
Vergewaltigt man göttlichen Willen, um äffischer Macht Geltung zu geben.

Die Erhabenheit des menschlichen Seins
wird nun schon seit tausenden Jahren mit Füßen getreten .
Durch Gewalt, die Freiheit uns nimmt , uns entehrt.
Jedem trotzen, wer Erhabenem niederen Zweck mit Gewalt manipuliert .
Seit diesen untreu wie sie euch niemals die Treue angedacht.
In friedlichem , verzeihendem Verrate, vertilgt sie aus unserem Menschengeschlecht.
Zu stehen zu unseren Herzen!
Ohn' Verrat dem göttlichem Schluss , der uns Sinnfreiheit angedacht.
So stehet über dem Herren und dem Knechte ,erhaben in euerem Sein!

So schuf euch göttliche Kraft!
Nicht zu dienen dem falschem Zwecken,
in niederer Forderung des kleinlichen Herren ,
euch zum Knechte machend für Billiges.

Frei verpflichtet sei Euer Herz nur den Seinen,
welch in großherziger Liebe dem Sinnfreiem willig fliesend sich gibt.
Aus diesem Holz seit ihr geschnitzt.
Dies bewusst zu erfahren macht uns zu Großem.
Im Fluss des Gewaltigem , wissend zu fließen,
wie es Berufung von Anbeginn jedes Einzelnen ist!

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