Verlieren


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Verlieren



Verlieren ist natürlich.
Daraus  gewinnen ebenso.
Besitz engt ein
im Vergeben gibt er Herz mir frei!

Nach neuem Ziel sich zu begeben ,
ist Glück in diesem Leben .
Es zu erreichen und besitzen
beengt den Fluss der Energien.

Im Einklang mit dem Flusse der Natur.
Sind wir zur Gemeinschaft hier geboren nur.
als Fester Bestandteil dieses Seins.
Hat jedes seinen Platz im ewigen Flusse der Gestirne Eins.

Von Anbeginn,verfolgte jedes Steubchen diesen Weg.
In der Gemeinschaft aller Stäube ,wird es zu Leben hin bewegt.
Sein Zustand kann hier die Individuen von Tier und Pflanze nur sein
Auch Feuer, Luft, Wasser, und Gestein.
Nichts kann ohne das andere sein.

Im Ewigen Wandel des Flußes aller Energien .
Universum aus kleinsten Teilchen auf dem Weg zum Höchstem hier erschien.
Das Schöpferische ,ganz allgemein,
ist der Zustand des Universums und kann es hier nur sein.

Im Großem ,wie im Kleinen drängt es zu differenzieren
zu Mannigfaltigkeit der Teilchen  die wir nennen Leben hier.
So gesehen sind wir Staub der Sterne und haben unseren Platz schon immer ,
von Anbeginn des Universums in diesem feste inne.

Wo Nichts sich wirklich kann verlieren.
Im  Sein und ewig Wandel vom dem einen  zu den Anderen sich gebärend.
Heut Staub aus dem wir bestehen ,und morgen Baum und Tier.
zurückgekehrt, im Schwarzem Loche milionenfach verdichtet wieder
im Uhrknall freier Staub zu neuem Schöpfertum zu werden.

In allem diesem Werden sind  machtlos unterworfen wir.
Hat Niemand wirklich Macht über dieses Werden.
In ihm zu gehen heißt im Fluss des Lebens da zu sein hier.
Einfach in diesem  Sein zu Werden ist das Große
wie Naturvölker es schon immer tun.
Hier sind sie Vorbild unserem Selbste zu begegnen.
Sie lehren den Einklang mit  Natur zu leben.
Eine zukünftig  Gesellschaft wird diesen Einklang mit der Natur verinnerlichen
und  Nutzung der Resurcen abstimmen in natürlichen Lebensweise.
 Unsere Halbmenschengesellschaft führt geradezu auf Messers Schneide am Abgrund entlang.



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